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Wie ist das digital.learning.tools (dlt) aufgebaut?

Die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools in den Unterricht sind schier unbegrenzt. Dabei sind digitale Technologien per se kein Garant für gutes Lernen. Neue Medien können ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn sie didaktisch gut eingebettet werden.

Die Plattform Digital.Learning.Tools (das sogenannte DLT) stellt Ihnen übersichtlich und gut strukturiert digitale Tools vor. Die 10 Potenzialkategorien nach Knutzen/Howe (2021) auf der Startseite des DLTs bieten einen hilfreichen Einstieg für Lehrende, um passgenaue Tools für den eigenen Unterricht zu entdecken: Welche Tools ermöglichen Visualisierungen und Animationen? Welche Tools unterstützen gruppenbasierte Lernprozesse? Welches Tool hilft beim Testen der Schülerleistungen?

Das DLT geht aber noch weiter. Sie können sich beispielsweise von Praxisberichten ihrer Kolleginnen und Kollegen inspirieren lassen. Oder Sie nutzen die Möglichkeit, Tools anwendungsbezogen zu vergleichen, um Ihren Favoriten zu finden. Um sicher und DSGVO-konform unterrichten zu können, bietet Ihnen das DLT darüber hinaus einen Datenschutz-Check. Sie können sich also unmittelbar informieren, ob das tolle neue Tool auch ohne Bedenken eingesetzt werden kann.

Das Beste daran: Sie können sich aus der umfangreichen Liste Ihre ganz persönliche Toolbox zusammenstellen. Das endlose Scrollen in langen Vorschlagsseiten hat also ein Ende!

10 Tools-Potentialkategorien in der digitalen Welt

Tauchen Sie ein in das DLT und starten Sie noch heute damit, eine eigene umfangreiche Toolbox für den direkten Einsatz im Unterricht zusammenzustellen.



1. PROBLEM LÖSEN


Das W-LAN ist zu langsam? Wie viel Strom braucht eigentlich mein Computer? Wie komme ich am schnellsten zu meinem Praktikumsbetrieb? Wie kann ich einem Überblick über meine monatlichen Ausgaben behalten? Unser alltägliches Leben ist voller kleiner und größerer Problemstellungen, die mit Hilfe digitaler Werkzeuge leicht zu lösen sind.


2. INHALTE PRODUZIEREN


Für die Schülerinnen und Schüler ist es wichtig zu lernen, dass digitale Produkte in vielen Berufen eine wesentliche Rolle spielen. Und auch im täglichen Leben ist die Erstellung digitaler Produkte, wie Bilder, Filme, Webseiten, Programme, etc. wichtig, um an den gesellschaftlichen Kommunikations­prozessen teilnehmen zu können. Und das Beste daran: Spaß macht das Ganze auch noch!


3. SPIELERISCH LERNEN


Ein wichtiges Potenzial digitaler Medien, das in schulischen Lernprozessen häufig unberücksichtigt bleibt, liegt im „Spielerischen“. Der Einsatz von digitalen Spielen oder spielerischen Elementen steigert die Motivation. Manchmal reichen schon recht einfache Elemente: Statt Kapitel aneinander zu reihen, können aufeinander aufbauende Level erreicht werden. Wird das ganze medial unterstützt und beispielsweise auf einer Webseite angeboten, fühlt sich das Lernen wie ein Spiel an.


4. TESTEN & BEWERTEN


Das Ziel von Leistungsüberprüfungen ist meist die abschließende Lernstandskontrolle. Haben die Schülerinnen und Schüler den Lernstoff verinnerlicht? Ja oder nein? Neben diesen abschließenden Lernstandkontrollen kann es aber sehr sinnvoll sein, den Lernfortschritt während des Lernprozesses kontinuierlich zu erfassen, um das Lernen optimal begleiten zu können - und um gegebenenfalls individuelle Förderungen vorzunehmen.


5. STRUKTURIEREN & SYSTEMATISIEREN


Gerade in höheren Jahrgangsstufen erfordert die Bearbeitung komplexer Aufgaben oftmals viele und zum Teil auch sehr unterschiedliche Informationen, Materialien und Medien. Dadurch bildet sich in der Regel ein immer größerer Materialpool, der strukturiert und aufgearbeitet werden muss. Können digitale Werkzeuge helfen, hier Ordnung zu schaffen?


6. REFLEKTIEREN


Was haben wir eigentlich letzte Woche gelernt? – Keine Ahnung. Alles vergessen. Das sogenannte „Bulimie-Lernen“ ist leider ein verbreitetes Phänomen im schulischen Alltag. Es wird etwas für die Prüfung gelernt – und schnell wieder vergessen, um für die nächste Prüfung zu lernen. Eine umfassende Kompetenzförderung - der Auftrag der Schule ist so nur schwer möglich. Sie erfordert die kontinuierliche Reflexion des Lern- und Entwicklungsstandes.


7. ZUSAMMENARBEITEN & KOOPERIEREN


Das gemeinsame Bearbeiten von Projektaufgaben nimmt im schulischen Unterrichtsgeschehen einen immer größeren Stellenwert ein. Und das ist gut so, denn auch im späteren privaten oder beruflichen Leben profitieren die Schülerinnen und Schüler von Kooperation und Zusammenarbeit. Insbesondere bei den projektorientierten Formaten, bei denen die Schülerinnen und Schüler intensiv miteinander arbeiten, Ideen entwickeln, Handlungsschritte abstimmen und Dokumentationen erstellen, liefern digitale Werkzeuge eine wertvolle Unterstützung.


8. KOMMUNIZIEZREN


Für Schülerinnen und Schüler ist es vollkommen normal: die Kommunikation mit Hilfe digitaler Geräte und Apps. Auch in der Arbeitswelt ist die digitale Kommunikation inzwischen Alltag: Anfragen, Bestellungen, Absprachen – was früher persönlich oder per Telefon besprochen wurde, wird inzwischen meist über digitale Werkzeuge und neue Kanäle kommuniziert.


9. VISUALISIEREN, ANIMIEREN & SIMULIEREN


Meist ist für das Verstehen die Anschauung wichtig, zumal nicht alle Zusammenhänge unmittelbar erlebbar sind, wie in der Physik, Biologie oder Chemie. Manchmal ist aber auch einfach der Maßstab viel zu groß, wie z.B. in der Geologie. Oder es ist schlicht zu teuer, Michelangelos David in die Schule zu bringen. Vielleicht sind die Dinge auch gar nicht physisch erlebbar, wie z.B. in der Politik oder Wirtschaft.


10. INHALTE TEILEN


Die Nutzung digitaler Medien und des Internets bieten hier ganz neue Möglichkeiten: So können neben ausgedruckten Arbeitsblättern und Unterlagen auch multimediale und bearbeitbare Elemente eingebunden werden, zum Beispiel Excel-Tabellen und Worddokumente, aber auch Videos oder Animationen. Zudem bietet das Internet eine Vielzahl von interessanten Quellen und Materialien, die mit der Aufgabe verlinkt und geteilt werden können.

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